Beitrag vom Samstag, 12. Dezember 2020

Vereinsheim: Gemütlich und wohnlich

Das Vereinshaus „Ru di ut“ des Kleingartenvereins bekommt ein neues gemütliches Ambiente. Die Umgestaltung sei auf der Jahreshauptversammlung besprochen worden und der Verein greife dafür tief in die Vereinskasse, so die Vorsitzende Yvonne Krüger im Gespräch. Derzeit seien sie und weitere Vereinsmitglieder dabei, den großen Raum umzugestalten. Der Boden musste raus, die Wände gestrichen und Möbel ausgetauscht werden. Dazu hätten sie pandemiebedingt feste Teams gebildet und hielten sich bei den Arbeiten zudem an die Abstands- und Maskenregeln, betont Krüger. Seit Mitte November werkeln dort hauptsächlich im Wechsel Yvonne Krüger, Petra Bahr, Sascha Heiden, Ralf Prokel, Nicole Hildebrand sowie ein paar Vereinsmitglieder. „Jedes Team, wie es Zeit hat.“

Obwohl noch überall Kartons, Werkzeug und Putzmaterialien rumstehen und auch noch nicht alle Möbel aufgebaut sind, sieht der Raum jetzt schon um einiges gemütlicher aus als vorher, wie vor Ort zu sehen ist.
Die alten Tische und Stühle mussten neuen und wohnlichen Esszimmertischen in einer Art Kolonialstil und bequemen hellen Stühlen weichen. Und auch der neue, in Holzoptik gehaltene Vinylboden, verleiht dem Raum einen gemütlichen Charakter. Die Norderneyer Tischlerfirma Stürenburg baue derzeit einen neuen Tresen und weitere Küchenmöbel, da diese von einem Wasserschaden betroffen gewesen seien. Zum Abschluss gehe es an die Deko und hier liebäugelt der Vorstand mit einer Luftaufnahme vom Kleingartengelände, die sich als Blickfang gut machen würde.

Die Arbeiten würden noch bis Ende Januar andauern. Nach Fertigstellung und wenn es die Situation erlaube, hofft der Verein, dass viele Norderneyer das Vereinshaus für ihre Feierlichkeiten buchen. Der Raum biete Platz für 60 Personen und sei für Feiern voll ausgestattet.

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