Beitrag vom Montag, 09. September 2024
Kulinarische Teereise von Griechenland bis Eritrea
Eine echte Teepflanze bestaunen, Eistee trinken, der seine Farbe von blau zu lila ändert, wenn man Zitronensaft hineinträufelt und sich bei sanfter Gitarrenbegleitung durch verschiedene Teezubereitungen probieren, das konnten die Besucherinnen und Besucher des ersten Internationalen Teefestes. Rund um das Teehuus im Argonnerwäldchen hatten die Mitglieder des Heimatvereins Informationen und Duftgläschen rund um das Heißgetränk verteilt, sodass es für die Gäste immer etwas zu entdecken gab, bevor sie sich erneut einen würzigen eritreischen Tee mit süßem Brot oder Gebäck, türkischen Tee mit einer Süßigkeit aus Honig und Weintraubenblättern, Griechischen Bergtee zur Erfrischung oder einen kräftigen Ostfriesentee mit gebuttertem Rosinenstuten in die jeweils landestypischen Gläser und Tassen einschenken ließen. Bis in den späten Nachmittag hinein waren Bänke und Tische besetzt und viele Gäste nutzten die Gelegenheit zu einem ausführlichen Plausch.
Verfasst von Dorothee Linke
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