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Nomo Online News
Im Inselosten hatten zwei Erwachsene mit zwei Kindern und Kinderwagen eine Wanderung in Richtung Wrack unternommen. Auf dem Rückweg durch die Dünen lief das Wasser immer höher auf, so dass es auf dem Wanderweg mehrere tiefe Wasserstellen gab. Das Hochwasser war an diesem Tag um 18.15 Uhr und war durch den kräftigen Wind aus West-Nordwest zirka 65 Zentimeter höher als ein „normales“ Hochwasser. Die Wanderer kamen nicht weiter und setzten einen Notruf ab, heißt es in der Pressemitteilung der Feuerwehr. Verschiedene Rettungskräfte, darunter die Feuerwehr, die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, die Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft, der Rettungsdienst Promedica, die Polizei und der Rettungshubschrauber machten sich auf den Weg zur Einsatzstelle. Dort angekommen, fanden die Einsatzkräfte die Personen unverletzt vor. Da vom letzten Parkplatz kein Bus mehr in die Stadt fuhr, nahm die Feuerwehr die Personen mit zum Feuerwehrgerätehaus am Wasserturm.